Homberg (Efze)

Zahnarztpraxis Sonja Krüger
Schwenkenweg 1
34576 Homberg

Telefon: 05681 / 93 17 05

Zahnerhaltung

Wenn ein Zahn eine Füllung benötigt…

Zähne zu erhalten ist unsere primäre Aufgabe. Trotz zunehmender Prophylaxe und professioneller Zahnreinigung ist es häufig nötig Karies zu bekämpfen.

Kleine kariöse Läsionen können mit den richtigen Fluoriden reminiralisiert werden. Sollte dennoch eine Füllung notwendig werden, ist die Kunst des Zahnarztes gefragt.
Die Wahl des Materials ist abhängig von der Größe, der Lage und Beschaffenheit der Kavität.

Lesen Sie weiter – Diese Füllungsmaterialien stehen Ihnen in unsere Praxis zur Verfügung…


 

Sie haben bei uns die Wahl zwischen

  • einfachen Zement-Füllungen
  • Kunststofffüllungen aus hochwertigem Material und verarbeitet in adhäsiver Mehrschichttechnik unter Kofferdam
  • keramisch modifizierten Kunststoffinlays
  • Einlagefüllungen (Inlays) aus Gold oder Keramik

Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten einer einfachen Füllung aus Amalgam oder Zement. Das silberfarbene Amalgam ist in den letzten Jahren stark in Verruf gekommen. Ob es gesundheitsschädlich ist, ist nicht endgültig geklärt. Vorsorglich setzten wir kein Amalgam ein.

Zementfüllungen eignen sich als mittelfristige Lösung. Sie sind spröde, kauen sich schnell ab und damit beträgt ihre Lebensdauer nur 1/2 – 2 Jahre.
Qualität einer Kunststofffüllung
Keramisch modifizierte Kunststofffüllungen haben kleinste Keramikteilchen. Die Füllung wird fest an den Zahn geklebt und mit einer aufwendigen Schichttechnik eingebracht.
Das besondere an unseren Kunststofffüllungen ist, dass durch unsere eingesetzte Verarbeitungstechnik der natürlichen Schrumpfung des Materials entgegengewirkt wird. Das Einbringen erfolgt unter Kofferdamtechnik. Hierbei wird der zu behandelnde Zahn vom restlichen Mundraum durch ein Spanngummi abgeschirmt. Dadurch können Karriesbakterien und Fremdkörper (z.B. alte Füllungsmaterialien) nicht verschluckt oder eingeatmet werden. Die Qualität einer Kunststofffüllung steht im direkten Zusammenhang mit der absoluten Trockenlegung z.B. durch Kofferdam, da der Kunststoff während der Verarbeitung hydrophob (d.h. extrem feuchtigkeitsempfindlich) ist. Die Füllung ist damit dicht und lässt keine Schlupflöcher für Kariesbakterien zu. Bei jeder Kunststofffüllung ist die nachträgliche Politur und Fluoridierung selbstversändlich.

Ausführliche Informationen zu den Füllungsmaterialien und der Höhe der Zuzahlung geben wir Ihnen in der Praxis. Hier zeigen wir Ihnen die unterschiedlichen Füllungsmaterialien auch am Modell.

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)